Mitten im Gegenwind

… entdecken wir die Liebe und den Frieden und die Freude unseres Herrn Jesus in einer ganz neuen Tiefe, in einer neuen Begeisterung und Echtheit.

… entdecken wir DIE Wahrheit, die uns frei macht.

… entdecken wir ganz neu das Wunder, dass unser Mut stärker ist als unsere Angst  –  der Mut zum Bekennen, weil wir als Jünger Jesu an den Erziehungsanstalten des Landes für die Wahrheit einstehen, die nicht zur Disposition steht.
Die Angst, in der ja viel Menschenfurcht enthalten ist, verliert ihre einschüchternde Wirkung.  Weil wir in Jesus verliebt sind, sind wir frei IHN mutig zu bezeugen.

… entdecken wir, dass wir Freunde haben, ja noch mehr, wir sind Gefährten, echte Gefährten, denn wir teilen in Jesu Namen nicht nur die Fahrt, sondern auch die Gefahr.
 “Wir sind Gefährten, die gemeinsam die Schmach Christi für größeren Reichtum halten,
 als die Schätze Ägyptens.” (vgl. Hebr. 11,26)

Dies ist mein Wunsch für die LET im Land, die durch die Initiative vieler kostbarer „Gefährten“ an den Schulen unseres Landes dabei sind, sich immer wieder neu zu formieren und sich gegenseitig zu ermutigen.

Während ich diese Zeilen schreibe – frei nach Burkhard Hotz in Salzkorn 3/13 – steht ein wunderbarer Regenbogen minutenlang über dem Land. 🙂

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