Wer Ohren hat zu hören, der höre!

„Ich liebe den Herrn, denn er hörte mein Stimme, mein Flehen.
Ja, er hat mir ein offenes Ohr geschenkt,
darum will ich mein Leben lang zu ihm rufen.“
Psalm 116,1+2

„Der das Ohr geschaffen hat, sollte der nicht hören?“ Psalm 94,9

„Rufe mich an, dann will ich dir antworten
und will dir Großes und Unfassbares mitteilen, dass du nicht kennst.“
Jeremia 33,3

„Was ich euch sage im Geheimen, redet im Licht, 
und was ihr ins Ohr geflüstert hört, ruft aus auf den Dächern.“  Mt 10,27

Im Gebet hat uns Gott die Verantwortung und Würde gegeben,
Segens-URSACHE zu sein!

Wir wollen uns von Gott unterbrechen lassen und AUF-HÖREN
Wir wollen den Tag beginnen mit IHM!
Wir wollen aufhören, uns von Angst und Sorgen leiten zu lassen!
Wir wollen aufhören mit hektischer Betriebsamkeit und einem Immer-Weiter so!
Wir wollen aufhören, uns so wichtig zu nehmen.
Wir wollen aufhören, selbstbestimmt zu leben und strecken uns danach aus, im Alltag mit IHM verbunden zu bleiben.

Wir wollen uns am heutigen Buß- und Bettag hinterfragen lassen:
Was von dem, was getan haben und tun, hat seinen Ursprung im persönlichen Reden Gottes zu uns?
Haben wir Gott gefragt, uns mit ihm abgestimmt z.B. über den Umfang meines Deputats …?
Nehmen wir IHN mit hinein in unsere Unterrichtsvorbereitung, Klassenarbeitserstellung, …?
Nehmen wir IHN mit hinein in den Schulalltag, in die Begegnung mit den Kindern, Kollegen und Eltern?
Rechnen wir mit seinen kreativen Impulsen, seinem Lenken und Wirken?

Wir möchten deshalb neu lernen, AUF Gott zu HÖREN:
Wir wollen eine neue innere Haltung entwickeln, die offen ist für das Reden Gottes:
Es braucht Strukturen und Ideen, wie wir in ein Hören vor Gott finden und anschließend dem Gehörten auf die Spur kommen.
Aber vor allem braucht es einen neuen Hunger danach!

Gerne würden mit euch darüber ins Gespräch und in den Austausch kommen,
z.B.: durch ein persönliches Treffen, Telefonanruf oder ein Zoom-Meeting zu zweit
Ergreife das Angebot und nimm Kontakt mit uns auf!
Danke 🙂

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