Wir brauchen ein neues Sprachenwunder

damit wir aufhören sprachlos zu sein

damit wir jeder an seinem Ort, an seiner Schule, in seiner Sprache, in den Gelegenheiten die Gott schenkt von der Liebe Gottes erzählt, aus der er selber lebt.

Der Sämann weiß, dass das Säen oft mit Tränen und Schmerz und Ausharren verbunden sein kann
vgl. Psalm 125,5+6; Prediger 11,4-6

Es besteht die Gefahr mißverstanden, angefochten, ausgelacht, verletzt, nicht gehört …  zu werden.

„Wer aber das Prinzip von Saat und Ernte verstanden hat, der hat keine Angst mehr vor dem shitstorm!“
R. Bonnke

Es gibt keinen anderen Weg:
Eine Blüte kann nur bestäubt, befruchtet werden und Frucht bringen, wenn sie es wagt sich zu öffnen.
Sie tut es, obwohl das UV-Licht der Sonnenstrahlen ihre zarten Blätter nach und nach zerstören wird.
Aber dieses Risiko muss sie eingehen, wenn sie nicht unfruchtbar bleiben will.

„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein…“  Johannes 12,24

Aber eines Tages wird Gott abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Eines Tages werden wir die Ernte sehen und dann werden aus unseren Tränen Freudentränen
Die Liebe glaubt alles, hofft alles, riskiert alles – gewinnt alles!
Die Liebe hört nimmer auf …