Jesus betet für die nächsten Generationen
„Ich bete aber nicht allein für sie (die Jünger),
sondern ich bete auch für alle, die durch ihr Wort zum Glauben an mich kommen.“ Joh 17,20
Wie konnte sich Jesus nur so sicher sein, bei seinem letzten hörbaren Gebet vor seiner Gefangennahme,
dass das Feuer, das er in den Herzen seiner Jünger angezündet hatte, stark genug sein würde überzuspringen in die nächste Generation?
Völlig unbeirrt vom äußeren Anschein hielt Jesus daran fest, dass das Evangelium weiterlaufen würde, von Herz zu Herz, von einer Generation zur Nächsten, bis an die Enden der Erde.
Diese Gewissheit von Jesu gilt bis heute.
Sein Gebet umschließt auch uns.
Glauben ist konkretes Handeln auf Gottes Verheißungen!
Deshalb wollen wir uns gegenseitig ermutigen und anfeuern,
die nächste Generation in den Schulen in unser Herz und ins Gebet zu nehmen.
In Jesu visionärem Gebet steckt die Verheißung, dass sein Feuer weiterlaufen wird,
zur nächsten Schülergeneration – auch durch uns Lehrer.
Lasst es uns machen wir Abraham – den Vater des Glaubens –
„der gegen Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat und dadurch zum Vater vieler Generationen wurde“.
Röm 4,18
indem wir uns zu zweit, zu dritt, … treffen, wann und wo auch immer,
um uns zuerst selber in Christus und seinem Geist zu stärken,
und der nächsten Generation das größte Geheimnis des Universums weitersagen:
„Christus in Euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.“ Kol 1,27
„Du nun mein Kind werde stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist;
und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an,
die tüchtig sein werden, wieder andere zu lehren.“ 2.Tim, 2, 1+2